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"Ich könnte dich so jederzeit vor die Tür setzen" ich zeichnete mit dem Zeigefinger dein Schlüsselbein nach und kniff die Augen kaum merklich zusammen. "Ich befehle dir zu schweigen, bis ich etwas anderes sage"

Ich sah dich leicht entsetzt an. "Aber..."fing ich an.

"Kein. Aber." Meinte ich Wort für Wort und setzte die kleinen Aktionen weiter fort. "Das schaffst du dich wohl? Oder soll ich dich bestrafen? Ich habe kein Problem damit dein Blut zu vergießen" ich lächelte charmant und in meinen Blick legte sich etwas seeliges.

Ich errötete und wandte den Blick ab. Meine Zunge fuhr immer wieder über meine Lippen.

"Vorallem durch die Tatsache das ich dafür sorgen kann das du mir nicht einfach kaputt gehst" wie zu demonstration sandte ich meine Heilkräfte in den Schnitt des vergangenen Tages und ließ ihn vollständig verheilen.
Ich beugte mich erneut vor und küsste deine Wangen. "Genau das wollte ich sehen...also nochmal: Halte deinen Mund" säuselte ich.