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Ich biss mir auf die Lippe, und unterdrückte krampfhaft das nächste Stöhnen, was verdammt schwer war.

Mit der Nasenspitze schob ich deinen Kopf leicht in den Nacken und küsste deinen Kehlkopf, drückte leicht dagegen. "As-sai-lon" murmelte ich deinen Namen gegen deine Haut während ich meine hand noch ein stückchen nachschob.

Ich konnte ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. Ich legte den Kopf weit in den Nacken.

"Still!" Ich unterbrach das komplette Prozedere, stemmte mich hoch und funkelte dich mit zusammengebissenen Zähnen an.
Wenn man glaubte mich jemals aufgebracht gesehen zu haben, hatte man mit sicherheit noch nicht mit mir geschlafen.
Mein Körper bebte angespannt und ich drückte mein bein nun bewusst gegen dein Glied.

Ich keuchte wieder auf. Ich schaffte es nicht zu unterdrücken. "Was?"