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"Nun, dann werde ich hier mit ihnen warten, Lady", behauptete ich. Es schien, als wollte sie meine Gesellschaft nicht, aber ich konnte sie unmöglich an diesem Ort alleine lassen. Es wimmelte nur so vor Schlangen und Dreck.

"Ich hatte sowieso vor, etwas länger hier zu verweilen. Noch gibt es Hoffnung, dass die Händler kommen. Und Ihr, Uthred, habt sicher noch andere, äußerst wichtige Dinge zu erledigen." Ich wandte mich zum Gehen.

"Aber wie wollt ihr dann von hier fortkommen? Ihr wollt doch nicht mit diesen Menschen verweilen?" Ich ging ihr hinterher, ein wenig unsicher.

"Ich kam auch vorher schon gut zurecht und das ganz ohne Eure Hilfe", sagte ich und ein schnippischer Unterton schwang in meiner Stimme mit. "Ich werde mich Euch auf ewig verbunden fühlen, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, mich hierher zu geleiten, doch muss ich nun meinen Geschäften nachgehen."

Ich fragte mich, was ich wohl getan hatte, dass sie so abgestoßen von mir war. Auch wenn ich mich unwohl dabei fühlte, musste ich sie wohl alleine lassen. "Nun denn, Lady. Passt gut auf euch auf." Misstrauisch sah ich mir noch einmal das Dorf an.